Tests und Empfehlungen - rein subjektiv

Er liegt gut in der Hand, der BRAUN BeardTrimmer. Ohne Kabel (außer beim Aufladen des Akkus) stört nichts beim gleichzeitigen Blick in den Spiegel. Der Lieferumfang ist überschaubar: Neben dem Barttrimmer gehören ein als Abstandshalter vorgesehener Trimmaufsatz, ein Ladegerät mit Kabel, eine kleine Reingungsbürste sowie eine durch Piktogramme selbsterklärende Bedienungsanleitung zum Set. Das Gerät war bei Lieferung bereits gebrauchsfertig aufgeladen, wurde zur Sicherheit aber nochmal für 10 Stunden ans Ladegerät angeschlossen. Eine Akkuladung reicht laut Verpackungsaufdruck für bis zu 40 Minuten Dauerbetrieb. Der Aufsatz zum Barttrimmen in der gewünschten Länge lässt sich durch einen Drehschalter in 20 Stufen a 0,5 mm von 1 bis 10 mm regulieren. Zum Ausrasieren der Nackenpartie lässt sich der Aufsatz auch wieder abnehmen. Im Gebrauch ist das Gerät angenehm leise und Reizungen der Haut sind bislang ausgeblieben. Das Schermesser sorgt auch ohne Aufsatz für eine gleichmäßige Rasur und geht auch Problemzonen in Hautfalten sauber auf den Grund. Die Netzspannung des Ladegerätes passt sich laut Hersteller weltweit automatisch an, womit das Gerät auch auf Reisen erste Wahl ist. Da wünscht man sich allenfalls noch ein reisetaugliches Etui im Lieferumfang.

Termin trotz knapper Urlaubsbesetzung schon am nächsten Tag, freundliche und unkomplizierte Auftragsannahme und eine Wartezeit im akzeptablen Bereich beschreiben den ersten Teil. Schnell war der Ford auf der Hebebühne. Als erstes wurde die Klimaanlage mit Stickstoff abgedrückt und im Kondensator mehrere Undichtigkeiten festgestellt. Soll nicht unüblich sein, weil der Hersteller auf einen Steinschlagschutz anscheinend verzichtet hat, ebenso auf eine sinnvolle Scheinwerferkonstruktion, bei der man nicht kompliziert das gesamte Gehäuse ausbauen muss, nur um eine Glühbirne auszuwechseln. Statt einer Wartung des Klimasystems wurde dieser Part abgebrochen und ein transparentes Angebot gedruckt. Der Master-Check der wesentlichen Fahrzeugkomponenten umfasst die Sichtprüfung von 14 Punkten, darunter Ölstand, Wassergehalt der Bremsflüssigkeit, Kühlwasser, Batterie, Bremsbeläge und Reifenzustand, Achsgeometrie, Stoßdämpfer und Federn und eventuelle Schäden an der Windschutzscheibe sowie die Gummis der Scheibenwischer. Interessant fand ich den Blick unters Fahrzeug mit der Taschenlampe und den Hinweis auf einsetzende Roststellen, die irgendwann mal kritisch werden könnten. TÜV, Ölwechsel und neue Bremsflüssigkeit stehen ohnehin demnächst an. Danke für die Erinnerung und den Hinweis, dass die Hauptuntersuchung wohl nichts Gravierendes hervorbringen dürfte. 

Es stehen diverse Zahloptionen wie Kredit- und EC-Karte sowie PayPal zur Verfügung. Als Identifikation beim Busfahrer reicht der ausgedruckte Pixelcode zum Scannen, notfalls auf auf dem Display des Smartphones. Die bequemen Polstersitze verfügen über ausreichend Kniefreiheit auch bei Körpergrößen um die 1,90 m und auf bei geneigten Rückenlehnen. Aus dem Rückenlehnen lassen sich kleine Tischchen ausklappen, mit einer oder mehreren Aussparungen für Getränkebecher. Nur für Tablet-Computer sind die Tischformate definitiv zu klein, und sie variieren auch in der Neigung, wenn der Vordermann die Rückenlehne nach hinten neigt. Dafür gefällt der Bodenbelag unter den Sitzreihen mit Schiffsbodenoptik statt muffigem Teppichboden. Das WC am hinteren Ausgang etwa in Fahrzeugmitte macht einen sauberen Eindruck. Auf der Abdeckung der Nasszelle befinden sich Thermoskannen mit Kaffee zum Flatratepreis von 1,50 Euro. Allerdings hätte man auf der Rückfahrt die Kannen nochmal mit frisch aufgebrühtem statt kaltem Kaffee bestücken können. Vorn beim Fahrer gibt es zu fairen Preisen diverse Snacks.

Für die Stromversorgung von Tablets, Notebooks usw. steht je Doppelplatz eine Steckdose zur Verfügung, die sich in der Deckenkonsole neben den Leseleuchten befindet. Der Internet-Zugang erfolgt über ein kostenloses WLAN, derzeit noch im Testbetrieb. Es stehen für maximal 16 Teilnehmer diverse Kanäle zur Verfügung. Das Login erfolgt problemlos durch Bestätigen der Nutzungsbedingungen, allerdings muss man unterwegs gelegenlich mit Aussetzern rechnen.

Die Fahrer waren beim Einchecken und auch unterwegs sehr freundlich und haben zeitnah auf Staus und eventuelle Verzögerungen hingewiesen. Fazit: ein interessantes Angebot alternativ zur Bahn, wo immer es sich anbietet.

Die anfangs etwas gewöhnungsbedürftige Anwendung des mitgelieferten Applikators, in den kleine Ampullen mit dem flüssigen Wirkstoff eingeschoben werden, hat sich bewährt. Der Aufwand beträgt ca. fünf Minuten, idealerweise abends sollte man den Wirkstoff in die Kopfhaut einmassieren. Angenehmer Nebeneffekt: kaum noch Schuppen und Haare im Kamm.

Er liegt gut in der Hand, der BRAUN BeardTrimmer. Ohne Kabel (außer beim Aufladen des Akkus) stört nichts beim gleichzeitigen Blick in den Spiegel. Der Lieferumfang ist überschaubar: Neben dem Barttrimmer gehören ein als Abstandshalter vorgesehener Trimmaufsatz, ein Ladegerät mit Kabel, eine kleine Reingungsbürste sowie eine durch Piktogramme selbsterklärende Bedienungsanleitung zum Set. Das Gerät war bei Lieferung bereits gebrauchsfertig aufgeladen, wurde zur Sicherheit aber nochmal für 10 Stunden ans Ladegerät angeschlossen. Eine Akkuladung reicht laut Verpackungsaufdruck für bis zu 40 Minuten Dauerbetrieb. Der Aufsatz zum Barttrimmen in der gewünschten Länge lässt sich durch einen Drehschalter in 20 Stufen a 0,5 mm von 1 bis 10 mm regulieren. Zum Ausrasieren der Nackenpartie lässt sich der Aufsatz auch wieder abnehmen. Im Gebrauch ist das Gerät angenehm leise und Reizungen der Haut sind bislang ausgeblieben. Das Schermesser sorgt auch ohne Aufsatz für eine gleichmäßige Rasur und geht auch Problemzonen in Hautfalten sauber auf den Grund. Die Netzspannung des Ladegerätes passt sich laut Hersteller weltweit automatisch an, womit das Gerät auch auf Reisen erste Wahl ist. Da wünscht man sich allenfalls noch ein reisetaugliches Etui im Lieferumfang.

Termin trotz knapper Urlaubsbesetzung schon am nächsten Tag, freundliche und unkomplizierte Auftragsannahme und eine Wartezeit im akzeptablen Bereich beschreiben den ersten Teil. Schnell war der Ford auf der Hebebühne. Als erstes wurde die Klimaanlage mit Stickstoff abgedrückt und im Kondensator mehrere Undichtigkeiten festgestellt. Soll nicht unüblich sein, weil der Hersteller auf einen Steinschlagschutz anscheinend verzichtet hat, ebenso auf eine sinnvolle Scheinwerferkonstruktion, bei der man nicht kompliziert das gesamte Gehäuse ausbauen muss, nur um eine Glühbirne auszuwechseln. Statt einer Wartung des Klimasystems wurde dieser Part abgebrochen und ein transparentes Angebot gedruckt. Der Master-Check der wesentlichen Fahrzeugkomponenten umfasst die Sichtprüfung von 14 Punkten, darunter Ölstand, Wassergehalt der Bremsflüssigkeit, Kühlwasser, Batterie, Bremsbeläge und Reifenzustand, Achsgeometrie, Stoßdämpfer und Federn und eventuelle Schäden an der Windschutzscheibe sowie die Gummis der Scheibenwischer. Interessant fand ich den Blick unters Fahrzeug mit der Taschenlampe und den Hinweis auf einsetzende Roststellen, die irgendwann mal kritisch werden könnten. TÜV, Ölwechsel und neue Bremsflüssigkeit stehen ohnehin demnächst an. Danke für die Erinnerung und den Hinweis, dass die Hauptuntersuchung wohl nichts Gravierendes hervorbringen dürfte.